1. Positiv zuerst: Der bereits erwähnte, deutlich spürbare Preisvorteil gegenüber der Hauptsaison. Übernachtungen in Luxushotels zu Spottpreisen und auch beim Flug kann man einen wesentlich besseren Preis bekommen.
Edit: Die letzte Hauptsaison war übrigens total verregnet, das Wetter spielt also nicht nur bei uns komplett verrückt.. ärgerlich nur, wenn man dann wirklich mehr als das doppelte für seinen Urlaub bezahlt hat..!
2. Das Wetter ist leider wie ein Glücksspiel. Es gibt Tage mit strahlendem Sonnenschein und Schäfchenwolken, das kann aber von einer Stunde auf die andere umschlagen und unter Umständen regnet es sich dann für die nächsten Wochen ein. Eine Schönwetter-Garantie gibt es also nicht, allerdings regnet es auch nicht wirklich, wie viele glauben, die ganze Regenzeit von April bis November durch. Wir hatten relativ großes Glück, obwohl der Monsun dieses Jahr früher dran war als sonst, hatten wir meistens einen Tag richtig schön und dann bewölkt mit Regen im Wechsel. Bislang waren wir jedes Mal zur Regenzeit in Asien und sonst war das Wetter immer viel besser (Ende August bis Anfang September).
5. Auf Glätteisen, Lockenstab und Co. kann man eigentlich komplett verzichten. Eher unnötig, sich die Mühe zu machen, seine Haare schön zu stylen, denn die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, dass schon nach ein paar Minuten außerhalb des Hotelzimmers alles wieder zunichte gemacht wird... Meine Haare waren quasi zwei Wochen lang dauer-nass von Pool, Meer, Dusche, Regendusche.. Hatte zwischendurch Angst, dass sie anfangen zu schimmeln.. ;)
In der Regenzeit nach Asien zu reisen, ist also nicht so schlimm und kritisch, wie einige vielleicht denken und lohnt sich allemal, das Wetter ist zwar nicht ganz egal, aber die Eindrücke überwiegen alles...
Alles ♥
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