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Montag, 10. August 2015

Chameleon at Wat Plai Laem





DE: Hallo meine Lieben, heute möchte ich Euch einige Impressionen von meinem Ausflug zum Wat Plai Laem Tempel auf Koh Samui zeigen, inklusive dem Look, den ich an diesem Tag getragen habe. 

Sonntag, 25. August 2013

Postcards from Italy #1: Volterra


Meine Lieben,

ja, ich lebe noch...! Es tut mir sehr weh, dass ich über so eine lange Zeit nichts posten konnte, aber zu meiner Verteidigung: Ich war in der Toskana und hatte in der ganzen Woche genau zwei Mal für zwei Minuten Internet (was schon an einen eiskalten Entzug grenzte!).

Samstag, 29. Juni 2013

5 things you need to know about travelling Thailand during rainy season


1. Positiv zuerst: Der bereits erwähnte, deutlich spürbare Preisvorteil gegenüber der Hauptsaison. Übernachtungen in Luxushotels zu Spottpreisen und auch beim Flug kann man einen wesentlich besseren Preis bekommen.

Dienstag, 25. Juni 2013

So breathe some air / run away for a day, a lover not a tearaway. / My friend, the city is close / but clarity is far away.

Meine Lieben,

bei diesem Wetter in Berlin bekomme ich noch mehr Lust nostalgisch zu sein und in meinen Urlaubsfotos zu schmökern. Heute möchte ich euch gerne einige Khao Lak Fotos zeigen und auch ein paar Geschichten zum Besten geben.

Samstag, 22. Juni 2013

General information // Hotel review: Beyond Resort Khao Lak

Meine Lieben, 

Mitte Mai ging es für mich in den vielleicht nicht verdienten, aber dafür durchaus nötigen verfrühten Sommerurlaub. Als absoluter Asien-Liebhaber hatte ich vierzehn Tage und fünfzehn Nächte die Chance, mich von der bedingungslosen Schönheit Südthailands beeindrucken zu lassen. Auf der Insel Phuket hatten wir das Glück, in einem einmalig tollen Hotel zu wohnen, nämlich im recht neuen Beyond Resort Khao Lak. Sicher denken viele von euch, dass so eine Reise mit einem enormen Kostenaufwand verbunden ist und das kann man natürlich nicht bestreiten - dennoch kann man auch hier mit einigen Tipps so einiges an Geld sparen. 

Seit Jahren buchen wir unsere Reisen nicht mehr pauschal, sondern in kleinen Stückchen, das heißt, dass regelmäßig die Angebote der großen Fluggesellschaften auf den jeweiligen gesellschaftseigenen Websiten im Auge behalten werden. Emirates und Etihad zum Beispiel, haben mehrfach im Jahr eine Art Schlussverkauf (ja, Schlussverkauf ist nicht nur was Kleidung angeht super) und reduzieren ihre Langstreckenflüge teilweise drastisch. Wenn also ein gutes Angebot gefunden wurde, ist es meist meine Aufgabe, im Internet nach Hotels zu suchen. Da die Hochsaison in Thailand von November bis April dauert, gibt es in der "Regenzeit" wirklich super Preise für die besten Hotels (klar, die wollen ihren Laden natürlich auch in der Nebensaison nicht leer stehen haben)... Unser Hotel zum Beispiel, ***** Landeskategorie, 99% Weiterempfehlung bei Holiday Check, hat so jetzt nicht einmal dreißig Euro pro Nacht mit Frühstück gekostet. Haben wir Flug und Hotel zusammen, gehen wir damit zum Reisebüro unseres Vertrauens und lassen die Einzelteile buchen. Kümmert man sich selbst um den Transfer vom Flughafen zum Hotel, kann man ebenfalls noch einmal richtig sparen und dem Internet sei Dank ist das heute ja alles möglich. 

Zum Flug: Geflogen sind wir von Frankfurt aus, die erste Teilstrecke mit Etihad Airways nach Abu Dhabi, dort einen Zwischenstopp und zwei Stunden Aufenthalt und danach weiter bis Phuket Town. Die Strecke, die man zurücklegt, um bis fast ans andere Ende der Welt zu kommen, ist wirklich gigantisch und wahnsinnig mühsam, braucht man nicht fast 24 Stunden, wenn man alle Wege und Wartezeiten mit einrechnet. Ob man Fliegen mit Zwischenstopp mag oder nicht, sei jedem selbst überlassen, auf jeden Fall ist es meistens so, dass die zweiteiligen Flüge noch ein Tick günstiger sind und es eigentlich auch nicht schlecht ist, wenn man nach mehr als sechs Stunden mal aus dem Flieger kommt und sich ein wenig die Beine vertreten kann, bevor es an die nächsten sechs Stunden geht...
Endlich in Phuket angekommen, wartete der von Zuhause aus beauftragte Taxifahrer am Flughafen und brachte uns nach Khao Lak in unser wirklich tolles Hotel. Über das Beyond kann man tatsächlich nur sagen, dass es seine fünf Sterne und den gerade frisch gewonnen Preis fürs beste Hotel verdient. Allgemein handelt es sich um ein 'Adults Only' Hotel handelt und demnach sind fast ausschließlich Pärchen zu Gast, die mehr oder weniger unter sich sein wollen. (Ich werde nie die Gesichter der Hotelgäste vergessen, als einmal vom Nachbarhotel eine Mutter mit Kind vorbei spazierte und sich unsere Hotelanlage ansehen wollte - entsetzte Blicke und offene Münder inklusive)... Sehr drollig!
Fun Fact: Franz Beckenbauer wollte die vorderste Pool Villa direkt am Meer buchen, da seine Kinder jedoch noch klein sind, musste er sich gegen das Hotel entscheiden. Soviel zum Thema Extrawurst für Prominente.




Genug geschwärmt - vorerst. Hier die Vor- & Nachteile des Hotels...

Pro: 
- traumhafte, liebevoll gepflegte Anlage, bietet alles was das Herz begehrt (inklusive Infinity Pool raus auf's Meer)
- wahrhaft riesige Zimmer (wir hatten "nur" einen Standard Bungalow, aber da man eh die wenigste Zeit drinnen verbringt mehr als ausreichend
- tolle Lage, direkt am Strand. Kilometerlange Strandspaziergänge... Füße im weißen Sand... 

Con: 
- sich hier zu beklagen ist eigentlich wirklich meckern auf hohem Niveau... Dennoch: Auch wenn der Strand und alles wunderschön ist, das Hotel liegt doch sehr, sehr ruhig.. Für Partywütige daher alles andere als empfehlenswert, dafür umso besser, wenn man seine Ruhe haben und unter sich sein möchte (beziehungsweise sehr tolle Leute kennenlernen mag)
- die Preise werden leider demnächst extrem angehoben, da die Einnahmen die Unterhaltskosten nicht mehr decken.. 
- Und: Die Cocktails waren leider etwas wässrig ;)







Dienstag, 18. Juni 2013

"You know, London is so sprawling and you can sometimes forget that anybody else is on a stage anywhere else."

 

- Alan Rickman

Es wird Zeit für die letzten Schnappschüsse meines (mittlerweile schon länger zurückliegenden) Londontrips.  Ohne große Worte - genießt einfach noch einmal mit mir einen Spaziergang durch die belebtesten und schönsten Straßen der Metropole.















Montag, 17. Juni 2013

Hotel Review: King William IV - London

Da es immer eine schwierige Frage ist, wo man in London am besten und günstigsten übernachtet, möchte ich Euch heute das Hotel vorstellen, in dem wir Anfang Mai einige Nächte verbrachten. Wer es einfach und traditionell britisch mag, dem kann ich einen Aufenthalt im King William IV Pub & Brewery auf jeden Fall empfehlen. Wir haben uns für vier (beziehungsweise ich nur für drei) Nächte bei Wirt Geoff und seiner Frau Emma einquartiert. Die Zimmer sind schlicht eingerichtet, aber für eine Städtereise genau richtig, da man sowieso nur die wenigste Zeit im Hotel verbringt. Das Badezimmer hat eine angenehme Größe und ist sehr sauber. Das Hotel hat insgesamt nur etwa acht Zimmer und oft sind diese auch längerfristig von Arbeitern, die auf Montage in London sind, belegt. 





Pro: 
- im Verhältnis zu sonstigen Übernachtungsmöglichkeiten in London sehr kostengünstig
- Besitzer Geoff steht die meisten Abende hinter der Bar - interessante Gespräche in breitestem Akzent und Bierprobe inklusive
- das Pub selbst ist absolut genial, wunderschön und stilecht eingerichtet
- das Essen im Pub schmeckt fantastisch und die Portionen sind für den Preis mehr als großzügig

Con:
- man fährt leider eine ganze Zeit bis in die Innenstadt (ca. 40 Minuten, erst mit Bus, dann mit der Bahn weiter), aber der Osten Londons ist auch sehenswert und It-Bezirk Camden Town ist in gerade einmal 15 bis 20 Minuten zu erreichen
- Frühstück ist nicht inklusive, allerdings bekommt man als Gast 10% Preisnachlass auf das Frühstück im gegenüber liegenden Restaurant "The Baker's Arms" (die man aber eigentlich gar nicht braucht, da das Frühstück dort sehr günstig ist - und verdammt lecker dazu!)






I was wearing:
Peplum dress - H&M
Leggins - Primark
Leather Jacket - Primark Limited Edition
Shoes - No Name





Sonntag, 16. Juni 2013

"There's nowhere else like London. Nothing at all, anywhere."

- Vivienne Westwood.





An unserem zweiten Tag in London standen alle Zeichen auf "Shop 'til you drop". Begonnen mit einem Besuch auf dem wirklich fantastischen Spitalfields Market, den ich bei unserem letzten Besuch komischerweise nicht gefunden habe. Stattdessen sind wir damals im Nebel herum gelaufen und irgendwann auf einen anderen Markt gestoßen, der auch sehr süß war und den ich mit großer Sicherheit nie mehr wieder finden werde... Fragt mich besser nicht, wie ich es geschafft habe, den Spitalfields Market NICHT zu finden, denn immerhin ist der Weg dorthin ab der Liverpool Street Station überall ausgeschrieben... Dieses Mal habe ich zumindest auf Anhieb den richtigen Weg gefunden und war absolut von dem Markt begeistert! Dazu zu sagen ist noch, dass ich absichtlich am Donnerstag auf den Markt wollte (Antiquitäten und Flohmarkt Tag) und nicht am Freitag (Kleidung und Accessoires Tag), weil ich sonst sicherlich komplett durchgedreht wäre (und mein Geldbeutel mir das in hundert Jahren nicht verziehen hätte!). Außerdem ist es ja nicht so, dass man an den anderen Tagen nichts findet, im Gegenteil: Die Stände sind vollgepackt mit allerlei Nippes und Verrücktem und man verliert sich voll und ganz in den Sachen und in den Geschichten der Standbesitzer. 

Danach ging es auf einem Spaziergang durch die Brick Lane und ursprünglich hatte ich Second Hand Shopping vorgesehen, allerdings sind die Vintage Teile in London unbezahlbar teuer und daher für mich persönlich eine ziemliche Enttäuschung. Auf einem Designer Sale in einem Pop-up store gab es absolut alles was das Herz begehrt, allerdings zu noch immer recht hohen Preisen. Habe mich dort hoffnungslos in eine Tasche von Valentino verliebt, aber da ich auch mal ein bisschen haushalten muss, habe ich, schweren Herzens, verzichtet.. (Deshalb sehe ich auf dem Bild links auch so angepisst aus) Als kleine Entschädigung habe ich mich dafür bei MAC mit Kosmetik eingedeckt. 













Am Abend fand dann das absolute Highlight unseres Kurztrips statt: Das Konzert des Royal Philharmonic Orchestra in der Royal Albert Hall. Obwohl ich normalerweise nicht besonders auf klassische Musik stehe, war dies doch ein ganz besonderes Konzert, da das Orchester Klassiker der Rockgeschichte neu interpretierte und den Zuhörer mehr als einmal zu Jubel hinriss oder auch zu Tränen rührte... Und allein schon einmal auf ein Konzert in der Royal Albert Hall zu gehen, ist ein Traum, der endlich in Erfüllung ging! Kleine Kostprobe - hört einfach mal rein! 







Montag, 13. Mai 2013

London calling at the top of the dial / after all this, won't you give me a smile?

Hallo meine Lieben,

die ersten Maitage habe ich mit meinem Papa und zwei seiner Arbeitskolleginnen in London verbracht und möchte euch nun, aufgeteilt in mehrere Posts, von meinen Erlebnissen und Highlights erzählen. Ich war jetzt bereits zum vierten Mal im fantastischen London und es hat noch immer nicht an Reiz verloren. :)

Am Mittwoch, den 1. Mai sind wir früh morgens vom Euroairport Basel/Mulhouse/Freiburg mit Swiss in Richtung London City Airport gestartet und pünktlich und problemlos nach einer Stunde und fünfzehn Minuten gelandet. 

Vom Flughafen aus war der Weg zu unserem Pub, in dem wir zwei Zimmer gebucht hatten, nicht weit - in weniger als einer Stunde haben wir unser erstes Ziel erreicht und sind dann erst einmal im Café & Grill "Bakers Arms" traditionell englisch frühstücken gegangen. Nachdem wir unsere Koffer im Hotel abgestellt hatten, sind wir direkt mit der Bahn in die Stadt gefahren, weil ich für den ersten Tag meinen Lieblingsspaziergang durch die City of London geplant hatte. Erster Halt war die bekannte und wunderschöne St. Paul's Cathedral, die wir bei strahlendem Sonnenschein umrundet haben. Von dort aus sind wir über die Millenium Bridge zur Tate Modern, meinem Lieblingsmuseum, gewandert. Eigentlich hatte ich vor, eine Ausstellung in der Tate Modern zu besuchen, aber das Wetter war, wie bereits erwähnt, viel zu schön und Museumsbesuche waren eher als Schlechtwetterplan gedacht. Deshalb ging es dann weiter an der Themse entlang, an Shakespeare's Globe Theatre vorbei, bis hinunter zum Borough Market, auf dem wir dann erst einmal einen kleinen aber feinen Sangria Stop eingelegt haben. Dann sind wir über die London Bridge bis zum Monument gelaufen, zurück hinunter zur Themse und weiter am Wasser entlang bis zur Tower Bridge und zum Tower of London. 










Diese Tour kann ich für jeden empfehlen (vor allem bei schönem Wetter), weil man wirklich viel sieht und auch immer wieder zwischendurch ein schönes Plätzchen zum Innehalten finden kann. Außerdem gibt es viele kleine Kirchen, die keinen Eintritt kosten und absolut lohnenswert sind (z.B. Southwark Cathedral und All Hallows by the Tower, die älteste Kirche in der City of London), da die "großen" Kirchen wie St. Paul's und Westminster Abbey wirklich sehr sehr teuer sind, außer man besucht eine Messe und zahlt dann keinen Eintritt. 


Da wir dann vom Laufen erst einmal genug hatten, sind wir an der Station 'Tower Hill' in die Bahn umgestiegen und nach Camden gefahren. Camden ist mein absoluter Lieblingsbezirk in London und zu meiner Überraschung hat sich dort in den letzten Jahren überhaupt nichts verändert. Dieses Viertel pulsiert förmlich vor Leben und steht trotzdem zugleich in seiner ganzen verrückten Welt still. Ausgehungert und müde sind wir bei dem Asia All you can eat Restaurant eingekehrt, in dem mein Papa und ich schon vor drei Jahren waren (ich sage nur: Schokobrunnen...) und sind danach zurück in unser Pub gefahren, um dort den Abend gemütlich mit ein paar Pints ausklingen zu lassen.



Falls Euch noch etwas interessiert, fragt einfach! Danke fürs Lesen 
Sabrina



I was wearing: 
Pants - Zero
Shoes - Converse All Stars
Shirt - The Who (by Pull & Bear)
Lace Jacket - Primark
Leather Jacket - Hilfiger Denim
Bag - Desigual
Nail Colour - Essie 'Too Too Hot'

title: "London Calling" by The Clash